Im Prinzip ist unsere Familienplanung abgeschlossen und bei drei Kindern macht man bei vielen Produkten diverse Erfahrungen, ob sich die eine oder andere Anschaffung lohnt oder rausgeschmissenes Geld ist.
Hier sind meine persönlichen Sachen, auf die ich verzichten könnte
Würde ich mir nicht nochmal kaufen wollen. Die ersten paar male das Baby zu baden ist vll. ganz toll und dieser erbringt den Vorteil, dass das Baby sich wie in der Fruchtblase zurückversetzt fühlt.
Aber ganz ehrlich, man muss zu zweit sein um das Baby zu baden. Da ich es unhandlich finde, dass Baby unter den Armen und unter den Kinn zu halten. Deshalb bevorzuge ich lieber die richtige Babywanne.
Es gibt zig tausende an Pflegeprodukte für das Baby. Angefangen für normale bis hin zur sensible Haut. Verschiedene Badezusätze für Tag und Nacht, Lotionen, Cremes mal nur fürs Gesicht, Wind und Wetter mit und ohne Calendula. Puder. Für jede Preisklasse ist was dabei.
Was man wirklich braucht ist eigentlich eine gute Wundschutzcreme bei Bedarf für einen wunden Po und Baby-Öl. Mehr nicht!
Ich weiß, ein Baby sollte nach Möglichkeit immer nach Bübchen duften.
Zumal man die Haut der Babys eh nicht mit Pflegeprodukten zu kleistern sollte. Die Haut wird davon überstrapaziert und wird schnell schuppig und trocken.
Feuchttücher braucht man im Prinzip auch nicht. Es reichen Einweg-Waschlappen, warmes Wasser und einen Spritzer Babyöl. Es ist günstiger und schont die Haut.
Für unterwegs greifen wir gerne auf die Feuchttücher zurück.
Man kann sehr gut, auf die guten altbewährten Hausmittel zurückgreifen. z.B. schwarzer Tee eignet sich wunderbar bei einen geröteten Po und verklebte Augen.
Muttermilch ist ein Allround-Talent und kann man im Prinzip gegen alles verwenden: bei verstopfter Nase, als Badezusatz.
Schön und praktisch sind die Eimer ja schon. Sie sind Geruchsneutral und das ist für mich der einzige positive Punkt. Aber ein normaler 0-8-15 Mülleimer tut es auch und es ist bedeutend kostengünstiger. Eine Kassette mit den Müllbeutel, was eher ein Schlauch ist schlagen pro Stück mit 8-10 € zu buche. Einen guten Monat bin ich mit einer Kassette ausgekommen, bis ich sie erneut einlegen musste.
Das geht mit der Zeit ganz schön ins Geld. Da bevorzuge ich lieber einen größeren normalen Mülleimer welcher genauso hoch ist, einen großen Müllbeutel einspannen und täglich den Eimer leeren und in den Hausmüll runterbringen. Man kann auch Windelbeutel nehmen und diese einzeln verpacken, dass ebenfalls kostengünstig und manipuliert auch etwas den Gestank.
Es gibt eine große Anzahl an Babytragen. Jedoch kann man bei dem kauf auch Fehler machen.
Eine Babytrage sollte möglichst ohne Schadstoffe sein, das Material muss sich angenehm anfühlen, es muss angenehm zum tragen sein ohne das man dabei Rückenschmerzen bekommt und das es nicht an den Schultern einschneidet und ganz wichtig; es muss eine gute Funktion haben um die Hüfte und die Wirbelsäule des Babys zu schützen.
Deshalb würde ich immer wieder eine Trageberatung in Anspruch nehmen und nicht im Babyfachhandel ausschau halten. Die Trageberatung kostet 15-20€ und man kann viele Modelle an Marken ausprobieren und wie die Tragen eingestellt werden (auch hier kann man Fehler machen). Es muss wie ein Schuh zu einem persönlich passen.
Kokadi, Emeibaby, Fidella, Fräulein Hübsch, Ergobaby, Manduca und vieles mehr. Macht einen Termin bei der Trageberatung aus und sieht euch in Ruhe die Tragen an.
Das ist genauso auch bei den Tragetüchern. Es gibt so viele Marken und Preiskategorien und man traut sich nicht ran, weil man beim binden etwas falsches machen könnte. Da ist auch eine Trageberatung ganz gut, die es zeigen kann.
Es ist natürlich eine Geschmackssache und welchen nutzen man hat. Nur ich persönlich würde mir keinen Stubenwagen mehr neben mein Bett stehen haben wollen. Ich bevorzuge lieber ein Beistellbett. Erstens finde ich die Luftzirkulation für das Baby besser, man hat eine bessere Sicht zum Baby und muss sich nicht müde aus dem Bett zum Baby hochraffen und fürs stillen ist es leichter rauszunehmen.
Wir haben auch bei Mika bewusst auf einen Himmel und Nestchen für das Beistellbett verzichtet. Es sieht zwar kuschelig und hübsch aus, ja aber das ist das einzige was positiv an der Sache ist. Aber auch ein Nestchen hemmt die Luftzirkulation und das Baby könnte sich an dem Nestchen verfangen. ggf. die Bänder an den Seiten abreißen. Ein Himmel sehen mein Mann und ich eher als Staubfänger.
Sonstige Sachen die wir nicht nochmal kaufen würden:
- Sonnenschrim für den Kinderwagen, diese Erfahrung habe ich bei meiner Tochter gemacht.
Erstens ist der Schirm nicht breit genug um ausreichend Schatten für das Kind zu spenden. Zweitens man muss das Teil immer wieder von links nach rechts am Kinderwagen hin und her switchen, von a nach b zurecht biegen. Bis man die gewünschte Position erreicht hat, da blendet die Sonne das Kind wieder von einer anderen Stelle. Da würde ich eher ein Sonnensegel bevorzugen. Die spenden ausreichend Sonnenschutz. Nur es ist blöd, dass man das Kind nicht sehen kann. Aber ich glaube es muss erstmal einen passenden Sonnenschutz als Gegenstand erfunden werden.
- Cool Twister
das habe ich auf meinem Blog schon mal vorgestellt. Ein Ei-Förmiges Teil in dem man das heiß gekochte Wasser auf eine gewünschte Temperatur auf die schnelle erzielen kann. Würde ich mir nicht noch einmal kaufen. Unterwegs nehme ich lieber zwei Kannen mit und mische mir das Wasser wie ich es gerade brauche um die Milch zuzubereiten. Zuhause habe ich meinen Wasserkocher und kann das abgekochte Wasser auf meine gewünschte Temperatur erwärmen.
- Schrank und Schubladen Schutz-Schlösser
rausgeschmissenes Geld! Die Möbel werden davon verschandelt und hinterlassen unschöne Flecken. Das ist aber nicht der Sinn mit der Schönheit, sondern der versprochene Schutz. Mein mittlerer Sohn hat diese Dinger aufbekommen, was eigentlich nicht sein darf und sollte.
Da räume ich lieber die Putzmittel ect. weg und so weit hoch wie möglich, so das mein Baby ab einen gewissen Alter nicht rankommt.
Bei meiner Tochter habe ich einen Wohnzimmerschrank frei geräumt und ihre Spielsachen reingepackt. Sie wusste es ist ihr eigener Schrank mit ihren Sachen und kann diesen beliebig nutzen. So hat sie auch meine Schränke in Ruhe gelassen. In der Küche habe ich einen Schrank nur mit Tupperware eingeräumt und da hatte sie auch die Erlaubnis gehabt diesen aus- und einzuräumen und pröddeln wie es ihr gerade war.
- Milchpumpe vor der Entbindung kaufen
man kann nicht vorher sehen, ob es am Anfang mit dem Stillen klappt. Kostengünstig geht es, wenn man sich die Milchpumpe zur gegebener Zeit aus der Apotheke ausleiht. Das geht am besten wenn der Frauenarzt oder der Kinderarzt es auf Rezept verschreibt. Man bezahlt bei der Apotheke eine Kaution fürs leihen und bekommt sie bei der Rückgabe wieder. Manche nehmen auch noch eine kleine Leihgebühr. 2-3 € pro Tag. Es kommt aber auch auf die Apotheke an.
Wenn man sich die Milchpumpe für eine Woche ausleiht, dann spielt es hinterher keine Rolle mehr für welche Pumpe man sich entscheidet, weil es sich mit der Leih-Pumpe mit der Handhabung eingespielt hat.
Hier sind meine persönlichen Sachen, auf die ich verzichten könnte
Der Badeeimer
Würde ich mir nicht nochmal kaufen wollen. Die ersten paar male das Baby zu baden ist vll. ganz toll und dieser erbringt den Vorteil, dass das Baby sich wie in der Fruchtblase zurückversetzt fühlt.
Aber ganz ehrlich, man muss zu zweit sein um das Baby zu baden. Da ich es unhandlich finde, dass Baby unter den Armen und unter den Kinn zu halten. Deshalb bevorzuge ich lieber die richtige Babywanne.
Verschiedene Pflegeprodukte
Es gibt zig tausende an Pflegeprodukte für das Baby. Angefangen für normale bis hin zur sensible Haut. Verschiedene Badezusätze für Tag und Nacht, Lotionen, Cremes mal nur fürs Gesicht, Wind und Wetter mit und ohne Calendula. Puder. Für jede Preisklasse ist was dabei.
Was man wirklich braucht ist eigentlich eine gute Wundschutzcreme bei Bedarf für einen wunden Po und Baby-Öl. Mehr nicht!
Ich weiß, ein Baby sollte nach Möglichkeit immer nach Bübchen duften.
Zumal man die Haut der Babys eh nicht mit Pflegeprodukten zu kleistern sollte. Die Haut wird davon überstrapaziert und wird schnell schuppig und trocken.
Feuchttücher braucht man im Prinzip auch nicht. Es reichen Einweg-Waschlappen, warmes Wasser und einen Spritzer Babyöl. Es ist günstiger und schont die Haut.
Für unterwegs greifen wir gerne auf die Feuchttücher zurück.
Man kann sehr gut, auf die guten altbewährten Hausmittel zurückgreifen. z.B. schwarzer Tee eignet sich wunderbar bei einen geröteten Po und verklebte Augen.
Muttermilch ist ein Allround-Talent und kann man im Prinzip gegen alles verwenden: bei verstopfter Nase, als Badezusatz.
Windeleimer mit passenden Kassetten
Schön und praktisch sind die Eimer ja schon. Sie sind Geruchsneutral und das ist für mich der einzige positive Punkt. Aber ein normaler 0-8-15 Mülleimer tut es auch und es ist bedeutend kostengünstiger. Eine Kassette mit den Müllbeutel, was eher ein Schlauch ist schlagen pro Stück mit 8-10 € zu buche. Einen guten Monat bin ich mit einer Kassette ausgekommen, bis ich sie erneut einlegen musste.
Das geht mit der Zeit ganz schön ins Geld. Da bevorzuge ich lieber einen größeren normalen Mülleimer welcher genauso hoch ist, einen großen Müllbeutel einspannen und täglich den Eimer leeren und in den Hausmüll runterbringen. Man kann auch Windelbeutel nehmen und diese einzeln verpacken, dass ebenfalls kostengünstig und manipuliert auch etwas den Gestank.
Babytrage ohne ein Vorwissen kaufen
Es gibt eine große Anzahl an Babytragen. Jedoch kann man bei dem kauf auch Fehler machen.
Eine Babytrage sollte möglichst ohne Schadstoffe sein, das Material muss sich angenehm anfühlen, es muss angenehm zum tragen sein ohne das man dabei Rückenschmerzen bekommt und das es nicht an den Schultern einschneidet und ganz wichtig; es muss eine gute Funktion haben um die Hüfte und die Wirbelsäule des Babys zu schützen.
Deshalb würde ich immer wieder eine Trageberatung in Anspruch nehmen und nicht im Babyfachhandel ausschau halten. Die Trageberatung kostet 15-20€ und man kann viele Modelle an Marken ausprobieren und wie die Tragen eingestellt werden (auch hier kann man Fehler machen). Es muss wie ein Schuh zu einem persönlich passen.
Kokadi, Emeibaby, Fidella, Fräulein Hübsch, Ergobaby, Manduca und vieles mehr. Macht einen Termin bei der Trageberatung aus und sieht euch in Ruhe die Tragen an.
Das ist genauso auch bei den Tragetüchern. Es gibt so viele Marken und Preiskategorien und man traut sich nicht ran, weil man beim binden etwas falsches machen könnte. Da ist auch eine Trageberatung ganz gut, die es zeigen kann.
Stubenwagen
Es ist natürlich eine Geschmackssache und welchen nutzen man hat. Nur ich persönlich würde mir keinen Stubenwagen mehr neben mein Bett stehen haben wollen. Ich bevorzuge lieber ein Beistellbett. Erstens finde ich die Luftzirkulation für das Baby besser, man hat eine bessere Sicht zum Baby und muss sich nicht müde aus dem Bett zum Baby hochraffen und fürs stillen ist es leichter rauszunehmen.
Wir haben auch bei Mika bewusst auf einen Himmel und Nestchen für das Beistellbett verzichtet. Es sieht zwar kuschelig und hübsch aus, ja aber das ist das einzige was positiv an der Sache ist. Aber auch ein Nestchen hemmt die Luftzirkulation und das Baby könnte sich an dem Nestchen verfangen. ggf. die Bänder an den Seiten abreißen. Ein Himmel sehen mein Mann und ich eher als Staubfänger.
Sonstige Sachen die wir nicht nochmal kaufen würden:
- Sonnenschrim für den Kinderwagen, diese Erfahrung habe ich bei meiner Tochter gemacht.
Erstens ist der Schirm nicht breit genug um ausreichend Schatten für das Kind zu spenden. Zweitens man muss das Teil immer wieder von links nach rechts am Kinderwagen hin und her switchen, von a nach b zurecht biegen. Bis man die gewünschte Position erreicht hat, da blendet die Sonne das Kind wieder von einer anderen Stelle. Da würde ich eher ein Sonnensegel bevorzugen. Die spenden ausreichend Sonnenschutz. Nur es ist blöd, dass man das Kind nicht sehen kann. Aber ich glaube es muss erstmal einen passenden Sonnenschutz als Gegenstand erfunden werden.
- Cool Twister
das habe ich auf meinem Blog schon mal vorgestellt. Ein Ei-Förmiges Teil in dem man das heiß gekochte Wasser auf eine gewünschte Temperatur auf die schnelle erzielen kann. Würde ich mir nicht noch einmal kaufen. Unterwegs nehme ich lieber zwei Kannen mit und mische mir das Wasser wie ich es gerade brauche um die Milch zuzubereiten. Zuhause habe ich meinen Wasserkocher und kann das abgekochte Wasser auf meine gewünschte Temperatur erwärmen.
- Schrank und Schubladen Schutz-Schlösser
rausgeschmissenes Geld! Die Möbel werden davon verschandelt und hinterlassen unschöne Flecken. Das ist aber nicht der Sinn mit der Schönheit, sondern der versprochene Schutz. Mein mittlerer Sohn hat diese Dinger aufbekommen, was eigentlich nicht sein darf und sollte.
Da räume ich lieber die Putzmittel ect. weg und so weit hoch wie möglich, so das mein Baby ab einen gewissen Alter nicht rankommt.
Bei meiner Tochter habe ich einen Wohnzimmerschrank frei geräumt und ihre Spielsachen reingepackt. Sie wusste es ist ihr eigener Schrank mit ihren Sachen und kann diesen beliebig nutzen. So hat sie auch meine Schränke in Ruhe gelassen. In der Küche habe ich einen Schrank nur mit Tupperware eingeräumt und da hatte sie auch die Erlaubnis gehabt diesen aus- und einzuräumen und pröddeln wie es ihr gerade war.
- Milchpumpe vor der Entbindung kaufen
man kann nicht vorher sehen, ob es am Anfang mit dem Stillen klappt. Kostengünstig geht es, wenn man sich die Milchpumpe zur gegebener Zeit aus der Apotheke ausleiht. Das geht am besten wenn der Frauenarzt oder der Kinderarzt es auf Rezept verschreibt. Man bezahlt bei der Apotheke eine Kaution fürs leihen und bekommt sie bei der Rückgabe wieder. Manche nehmen auch noch eine kleine Leihgebühr. 2-3 € pro Tag. Es kommt aber auch auf die Apotheke an.
Wenn man sich die Milchpumpe für eine Woche ausleiht, dann spielt es hinterher keine Rolle mehr für welche Pumpe man sich entscheidet, weil es sich mit der Leih-Pumpe mit der Handhabung eingespielt hat.
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